In unseren Ferienprojekten „Straße der Kinderrechte“ werden die Teilnehmer:innen ermutigt und angeregt, gemeinsame Ideen und Werke zu den UN-Kinderrechten zu gestalten. Diese finden in Kooperation mit dem Kinderschutzbund Braunschweig und durch die Unterstützung unserer erfahrenen Dozent:innen statt. Pro Woche werden zwei Kinderrechte künstlerisch umgesetzt.
In der dritten Woche widmeten sich die Teilnehmer:innen zusammen mit der Dozentin Patricia Hein dem Artikel 16 „Schutz der Privatsphäre“ und dem Artikel 31, dem „Recht auf Spiel, Freizeit und Erholung“. Dem ersten Thema wurde sich zunächst angenähert, indem die Kinder ein Geheimnis zeichnerisch versteckten und besprachen, welche Aspekte unter Privatsphäre fallen. Um die Kinder in der Umsetzung dieses Rechtes zu unterstützen wurden zudem Boote und Kapitänshüte gefaltet, auf denen sie symbolartig festgehalten haben, was sie zu einem starken Kapitän macht. Um dieses Thema abzuschließen haben die Kinder Türklinkenschilder gebastelt, die kundtun sollen, ob jemand ihr Zimmer betreten darf. Den Artikel 31 wiederum haben die Kinder anhand von Pappmaché-Figuren dargestellt. Diese sollen verdeutlichen, was für sie persönlich Freizeit bedeutet. Dabei ist den Kindern besonders wichtig, dass diese für jeden unterschiedlich aussehen kann, darf und soll.
Informieren sie sich HIER über niedersachsenweite Projekt „Straße der Kinderrechte“.
Das Projekt wird gefördert durch: